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Im Jahr 1994 führt Girard-Perregaux die 3000er Familie der extra-flachen Automatikwerke ein. Sie sind in zwei Kalibern erhältlich 10„'1/2 (23,30 mm) und 11“'1/2 (25,60 mm). Die Höhe variiert je nach Version. Diese beiden leistungsstarken und verläßlichen Kaliber dienen zudem verschiedenen Komplikationen von Girard-Perregaux als Basis.
Seit ihrer Einführung stellen Kugellager einen Schwachpunkt der Automatikwerke dar. Insbesondere bei der Schmierung der Stahlkugellager können zahlreiche Probleme auftreten
Um diesen Problemen vorzubeugen, hat Girard-Perregaux in Zusammenarbeit mit einem Lieferanten Keramikkugellager entwickelt, wodurch jegliches Schmieren entfällt und die Effizienz des Uhrwerks gesteigert wird.