Es ist ein weiter Weg von der 1969 lancierten Monaco, die Steve McQueen 1970 in seinem legendären Film Le Mans getragen hatte und das inzwischen eine Vielzahl von aktualisierten Versionen und Varianten durchlaufen hat, bis hin zu diesem revolutionären Modell, das im Jahre 2004 als patentierte Studie bei der Baselworld präsentiert wurde und im Herbst 2009 erstmals in Serienfertigung auf den Markt kommt — genau richtig, um zur Feier des 150-jährigen Jubiläums der Uhrenmarke einen würdigen Rahmen zu bieten.
Bei dem völlig neu konstruierten Uhrwerk, das auch das Zifferblatt offenherzig zur Schau stellt, wird die Federkraft nicht, wie bislang stets bei praktisch allen Uhren üblich, mittels Rädern übertragen, sondern mit Hilfe von Zahnriemen. Weitere Besonderheit sind die vier Federhäuser und die lineare Schwungmasse, die sich im Gehäuse von nach oben nach unten und zurück bewegt.
Passend zur aufsehenerregenden Premiere wird die Monaco V4 im hochwertigen Platingehäuse angeboten und kostet ca. 70.000 Euro. Sie ist limitiert auf 150 Exemplare.
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